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versöhnung_ehe_01.pgs3
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1996-04-17
|
3KB
|
76 lines
DOC DOC
Trennung_01.PGS3FILE
,Work3:Projekt_08/Unangenehm/Trennung_01.PGS3CNUM
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CTXTARTI
Triumvirate
Normal
American
American
Black
Black
Bernhard Mustermann
Musterhausen, 25.08.1996
Mustergasse 11
12345 Musterhausen
Telefon: 0 12 34 / 5 67 89
Marianne Mustermann
Fantasiestra
67890 Fantasiestadt
Liebe Marianne,
ich hoffe, da
_ Du inzwischen zu der Einsicht gekommen bist, einen
|bereilten Schritt
gemacht zu haben. Abgesehen davon, da
_ unsere Ehe gar nicht so gest
vrt ist, wie Du
es darstellst, darfst Du nicht vergessen, da
_ wir nicht f
|r uns allein da sind, sondern
auch an unsere Tochter denken m
|ssen, die Mutter und Vater braucht. Ich bin davon
|berzeugt, da
_ Jasmin t
dglich nach mir fragt und mich vermi
_t, wie ich sie vermisse.
Du hast kein Recht, mir das Kind zu entziehen. Die Schuld an unseren Streitereien liegt
weder bei Dir noch bei mir. Unsere Geldsorgen und die unzureichenden Wohnverh
nisse haben unsere Nerven zerr
|ttet. Seit Deiner Abwesenheit habe ich verst
drkt ver-
sucht, die Wohnungsfrage zu regeln. Jetzt wird es endlich klappen, da
_ wir bald umzie-
hen k
vnnen. Wir sparen sogar etwas bei der Miete ein. Du siehst also, da
_ ich unsere
Trennung nicht als endg
|ltig ansehe.
Ich bitte Dich, zu mir zur
|ckzukehren. Ich verspreche Dir, da
_ ich mich ehrlich bem
hen werde, unser gemeinsames Leben ertr
dglicher und harmonischer zu gestalten. Ich
hoffe aber auch, da
_ Du mehr Selbstbeherrschung
|bst.
Ich habe Dich lieb, Marianne, und ich vermisse Dich sehr.
Dir und Jasmin, aber auch Tante Gertrud, herzliche Gr
Dein Bernhard
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